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Didaktik der Physik Technology Enhanced Textbook (TET)

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    Mobil Lernen mit TET
    03.12.2013


    Im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit für das Technology Enhanced Textbook haben wir eine kleine Broschüre zusammengestellt, die einen Überblick über die zentralen Ergebnisse des BMBF-Projekts gibt. Das mobile User-Interface "tet.folio" wird dargestellt genauso wie der cloudbasierte "IMPAL-Server", über den einzelne Medien-Elemente verfügbar gemacht werden. Dargestellt werden auch unsere Aktivitäten in den unterschiedlichen Verwertungsfeldern Schule, Hochschule, Wissenschaft, Ausstellungen und Museen, Bildungsfernsehen und Berufliche Bildung. Download der Broschüre: Mobil Lernen mit TET.


    Mobil Lernen mit TET



    TET in der Dauerausstellung des Science Center Spectrum
    09.09.2013


    Seit dem 9. August 2013 sind zwei interaktive Ausstellungsobjekte des TET-Projektes in der Dauerausstellung des Science Center Spectrum in Berlin zu sehen: ein virtueller Planetariumsprojektor, der von den Museumsbesuchern gesteuert und erforscht werden kann, sowie ein Experiment zur Brechung von Licht. Beide Stationen lassen sich über QR-Codes von den Besuchern „mitnehmen“ und als interaktive Medienbausteine in ihre individuellen Wissens-Portfolios auf dem Smartphone oder Tablet einfügen. Nähere Informationen: Pressemitteilung der Freien Universität Berlin:
    Weitere Informationen





    Das TET-Projekt auf der Leipziger Buchmesse
    12.03.2013


    Vom 14.- 17. März 2013 können Sie die Demonstratoren des Technology Enhanced Textbook live auf der Leipziger Buchmesse erleben. Wir präsentieren dort das tet.folio in der Halle 2 am Stand C-300 direkt neben dem großen Gemeinschaftsstand des Verband Bildungsmedien. Demonstriert werden die Grundfunktionen des tet.folio zum Anlegen von Büchern und Seiten, die Integration externer Sensoren und die Einbindung von Interaktiven Bildschirmexperimenten. Darüberhinaus zeigen wir Demonstratoren, die in der Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk, dem Spectrum und dem Naturkundemusem Berlin entstanden sind. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich vormerken zu lassen für die bald anstehende Beta-Test-Phase des tet.folio. Einen ersten virtuellen Eindruck vom Technology Enhanced Textbook erhalten Sie auf der neuen Homepage des Projektes:
    http://tetfolio.de

    Tetfolio

    Abb.: Ansicht von tetfolio.de


    Konrad Zuse Internet Archiv: 360° Objektpanorama der Z1
    30.08.2012

    Der Z1 Rechner von Konrad Zuse aus dem Jahr 1937 wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Ein späterer Nachbau des mechanischen Rechners ist im Deutschen Technik Museum in Berlin ausgestellt. Das Konrad Zuse Internet Archiv hat es sich zur Aufgabe gemacht Zuses Nachlass der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Auf der neu ins Web gestellten Internetseite lassen sich Zeichnungen von Zuse durchblättern und mittels 3D Animation die Vorgänge des Z1 verstehen. Das TET-Team realisierte in Kooperation mit Informatikern der AG Rojas ein 360° Objektpanorama der Z1. Über 750 hochauflösendem Bilder geben Einblicke in die faszinierende Architektur der Z1 und den dazugehörigen Detailarbeiten von Konrad Zuse. Auch heise.de berichtete über das Projekt.

    Konrad Zuse Internet Archiv
    Abb.: Homepage Konrad Zuse Internet Archiv


    Galileo Fake Check (ProSieben): Wassertropfen im TET-Labor
    27.8.2012

    Das Wissensmagazin Galileo vom Fernsehsender ProSieben bat uns um Unterstützung bei einem ihrer »Fake Checks«. Im YouTube-Video »Cool Sound and Water Experiment!« bleiben Wassertropfen in der Luft stehen oder "fallen" sogar nach oben. Im TET-Labor konnten wir das Phänomen näher untersuchen, entschlüsseln und gemeinsam mit dem ProSieben-Produktionsteam fernsehtauglich aufbereiten. Am 27.8. wurde die Sendung ausgestrahlt. Hier die Infos zur Sendung von ProSieben: Fake Check: Wassertropfen

    Wassertropfen
    Abb.: Aufnahmen zum Galileo Video "Wassertropfen" im TET-Labor


    Deutsches Technikmuseum: Virtualisierung der Z1
    11.4.2012

    In einer Kooperation mit dem Deutschen Technikmuseum und der AG Rojas am Institut für Informatik unserer Universität arbeiten wir derzeit an einer hochauflösenden, interaktiven Virtualisierung des ersten Computers der Welt, der Z1 von Konrad Zuse. Das Vorhaben ist Teil unserer Demonstratoren-Entwicklung zur teilautomatisierten Genrerierung von hochauflösenden und zoombaren Panoramen. Bei der Z1 handelt es sich um eine frei programmierbare mechanische Rechenmaschine. Die originale Z1 wurde bei einem Bombenangriff auf Berlin zerstört. Konrad Zuse baute sie 1989 für das Deutsche Technikmuseum originalgetreu nach. Um für den zukünftigen User des Technology Enhanced Textbook und für Nutzer unserer Medienplattform IMPAL ein per Touch stufenlos navigierbares Rundum-Panorama der Z1 zu erzeugen, testen wir derzeit vor Ort Kameraführung und Beleuchtung.

    Kamerajustierung vor der Zuse Z1 im Deutschen Technikmuseum
    Abb.: Kamerajustierung vor der Zuse Z1 im Deutschen Technikmuseum


    Deutschlandradio: Podcast zum Lehrbuch der Zukunft
    23.1.2012

    Letzte Woche war das Deutschlandradio Kultur (Hörfunkserie: Breitband) bei uns im Labor. Anstoß dafür war die Ankündigung der Firma Apple mit der neuen Software »iBooks Author« und der daran angeschlossenen Vertriebsplattform iBooks den Lehr- und Schulbuchmarkt umzukrempeln. Diese Pläne werden von den Autoren der Sendung kritisch gesehen: "Die Unternehmen nutzen ihre Marktmacht, um das Internet so zu prägen, wie sie es für richtig halten", formuliert die Redaktion auf der Homepage der Sendung . Mit der Beschreibung unserer Vorhaben im Rahmen des TET-Projektes versuchen die Radiomacher deutlich zu machen, dass es durchaus Sinn macht, unabhängige und vor allem Lernerorientierte Lösungen im Bereich Schulbuch zu entwickeln, die nicht durch ein einzelnes Unternehmen eingezäunt werden. Wir haben unser bestes gegeben, um unseren konstruktivistischen Ansatz deutlich zu machen. Machen Sie sich selbst ein Bild davon, ob uns das gelungen ist: Podcast der Sendung .

    Drehbare 360°- Ansicht einer Hummel
    6.12.2011

    Wir sind aktuell dabei mit dem Naturkundemuseum in Berlin kostengünstige Konzepte zu validieren, um Sammlungsobjekte im Bereich der Zoologie - hochauflösend (HD, S3D), von allen Seiten betrachtbar - als drehbare interaktive fotorealistische Darstellung verfügbar machen zu können. Die primäre Nutzung derartiger Produktionen liegt in der Forschung. Im Sinne einer Mehrfachverwertung sollen in Zukunft einzelne derartiger Produktionen über unsere universelle Medienplattform (IMPAL) auch als webfähige Anwendungen unter Creative Commens Lizenz für das Technology Enhanced Textbook und andere Web-Anwendungen verfügbar gemacht werden. Ein Beispiel wäre hier die im aktuellen Validierungsprozess erstellte 360°-Ansicht einer Hummel.

    Öffnen der drehbaren 360°-Ansicht einer Hummel
    Abb.: Drehbare 360°- Ansicht einer Hummel: niedgrigaufgelöste webtaugliche Test-Version . Mit weiteren validieren wir unser Produktionsverfahren.


    Interaktiver Planetariums-Projektor
    13.11.2011

    Das Zeiss-Großplanetarium in Prenzlauer Berg arbeitet derzeit an einer grundlegenden Neuausrichtung. Im Zuge dieses Vorhabens wird auch der große Planetariums-Projektor seinen Dienst beenden. Wir sind in Gesprächen mit Vertretern des Planetariums und anderen Einrichtungen der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin , die grundlegenden Funktionen des Projektors für Museen und für das Technology Enhanced Textbook zukünftig als virtuelles interaktives Experiment verfügbar zu machen. Zur Validierung entsprechender Produktionsverfahren und zur exemplarischen Anwendung unserer digitalen Produktionsassistenten wurde zunächst digitales Bildmaterial im Planetarium hergestellt.

    Planetarium Berlin Prenzlauer Berg
    Abb.: Projektor und Sternenhimmel im Zeiss-Großplanetarium Prenzlauer Berg


    TET-Labor
    14.9.2011

    Der Aufbau und die Weiterentwicklung der technischen Einrichtungen unseres TET-Labors hat in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte gemacht.

    TET-Labor nachher
    Abb.: TET-Labor: Aufnahme-/Produktionssituation




    Technology Enhanced Textbook (TET)
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